Fast jeder Hundebesitzer kennt es: irgendwann kommt Deine Fellnase mal humpelnd aus der „Spassannebackenrunde“. Oder Du hast allgemein das Gefühl, dass es ihr nicht richtig gut geht. Vielleicht ist das Verhalten leicht verändert? Oder Dein Tier zeigt direkt Schmerzen?
Die eigene Hilflosigkeit, wenn es seinem Vierbeiner offenbar schlecht geht, ist wohl das Schlimmste für jedes Frauchen und Herrchen. Im ersten Moment geht es nun darum, die Situation richtig einschätzen zu können. Muss man direkt zum Tierarzt? Oder gibt sich die Situation von selbst? Oder kannst Du vielleicht selbst den Zustand verbessern?
Davon abgesehen ist es wichtig, den schmerzenden Bereich überhaupt genau lokalisieren und dadurch die Gesamtsituation besser einschätzen zu können. Auch bei chronischen Erkrankungen ist es hilfreich zu wissen, wie Du selbst bei Deinem Liebling Schmerzen lindern kannst.
Und natürlich schadet dieses Wissen auch nicht „vorsorglich“ 😉
In dieser Workshop-Serie beschäftigt uns (in Theorie und Praxis, konkret für die eigene Fellnase):
✔️ Die wichtigsten Strukturen (Anatomie)
✔️ Die Zeichen, mit denen Deine Fellnase Schmerz/Unwohlsein anzeigt
✔️ Möglichkeiten, wie Du im (leichten) Notfall selbst feststellen kannst, welche Stelle schmerzhaft ist
✔️ Einfache (Massage-)Handgriffe, mit denen Du zur Schmerzlinderung beitragen kannst
Wenn Du den Gesundheitszustand Deines Vierbeiners besser einschätzen können möchtest!? Und Du LERNEN möchtest, wie Du selbst zur Schmerzlinderung/zur Verbesserung der Lebensqualität Deines Hundes beitragen kannst!? Dann gibt Dir diese Workshop-Serie erste Grundlagen und konkrete Maßnahmen dazu an die Hand!